Treuer Weggefährte

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Seit Jahrzehnten ist die Jeans mehr als nur eine Hose.
Es gibt kaum ein Kleidungsstück, das so oft auf den Kopf gestellt wurde wie die Jeans: zunächst Arbeitshose für Goldgräber, dann Zeichen der Rebellion, inzwischen längst salonfähig und vom Laufsteg nicht mehr wegzudenken. Mit der Philosophie von Grüne Erde hat das nichts zu tun. Kleidung statt Mode – so lautet schließlich unser Motto. -
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Passend für alle
Slow Fashion statt schnelllebiger Mode: Weil für Grüne Erde weniger einfach mehr ist, lassen sich die zeitlos geschnittenen Hosen problemlos mit weiteren Klassikern aus dem Kleiderschrank nach dem sogenannten Capsule-Prinzip kombinieren. Somit spart die tägliche Wahl der Garderobe Zeit und schränkt Impulskäufe ein. Stattdessen kann man sich und seinem Stil treu bleiben. Ohne ökologischer Kompromisse. Damit die Lieblingshose aus garantiert GOTS-zertifizierter Baumwolle perfekt sitzt, gibt es bei Schnitte und Formen je nach individueller Passform und damit genau richtig für den jeweiligen Typ Frau. Neu im Sortiment ab Frühjahr 2025: die Culotte und das Modell in extraweit und extralang.
Seinen Ursprung hat der Denim-Stoff in der französischen Stadt Nîmes, zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde aus dem Baumwollgewebe Kleidung für Arbeiter hergestellt. Indigoblau gefärbt sorgte er dann ab 1873 an der Westküste der USA für Aufsehen, als besonders strapazierfähige Hose für Goldgräber, mit großen Taschen für Werkzeug und im besten Fall: dicke Goldnuggets. Als die Taschen mit Nieten versehen wurden, um jeder Belastung Stand zu halten, wurde aus der Jeans endgültig ein Dauerbrenner für alle Lebenslagen. Inzwischen gehört die Hose aus dem robusten Stoff zu unserem Alltag wie der Spaziergang am Sonntag. Und mehr noch: Bei Grüne Erde ist Denim sogar ein Statement für bewussten Konsum und sorgfältigen Umgang mit nachwachsenden Ressourcen.
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Lange schön
Denn anders als bei herkömmlichen Produktionen stellt Grüne Erde ökologisches Denim her. Auch wenn auf Chemie nicht ganz verzichtet werden kann, so kommen Grüne Erde-Jeans mit deutlich weniger schädlichen Färbemethoden aus, die Farbstoffe sind schwermetallfrei und ungiftig, die strengen IVN-Standards werden stets eingehalten. Das ist umso wichtiger, weil davon nicht nur die Trägerin profitiert. Auch die Herstellung der Jeans ist unbedenklich für diejenigen, die den Stoff verarbeiten. Die GOTS-zertifizierten Produzenten müssen sich zudem regelmäßigen Kontrollen stellen und ein tadelloses Umweltmanagement sicherstellen, das die ordnungsgemäße Entsorgung und Neutralisierung der Chemikalien garantiert. Schließlich gilt für die Jeans wie auch den Rest des Grüne Erde-Sortiments: Unsere hohen ökologischen Werte müssen in jeder Stufe der Produktion unbedingt berücksichtigt werden.
Klar also, dass auch die Baumwolle für das Denim aus kontrolliert biologischem Anbau stammt. Gewebt wird in Italien, gefertigt in Portugal, das schont Ressourcen beim Transport und hält den Produktionsprozess transparent. Damit die Grüne Erde-Jeans auch langfristig nachhaltig bleibt, empfiehlt sich Sorgfalt bei ihrer Pflege. Dazu gehört, die Hose eher zu lüften als zu waschen. Zudem gilt auch hier, dass weniger mehr ist, sprich: gewaschen wird auf links gedreht bei maximal 30 Grad, mit Bio-Waschmittel und ohne Weichspüler. Statt Trockner darf die Jeans anschließend an der Luft trocknen, das hält sie länger schön. Schließlich ist eine Jeans weit mehr als nur eine Hose. -
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